Die Frage, wie unser Weltall, die Erde und das Leben auf ihr entstanden sind, hat die Menschen schon immer beschäftigt.
Heute haben wir endlich eine Antwort auf diese Frage. Alt oder jung, Wissenschaftler oder Arbei-ter, einfach jeder kennt heute die Entstehungsgeschichte des Universums und des Lebens:


"Am Anfang war der Urknall. Aus dieser gigantischen Explosion bildeten sich alle Planetensysteme und auch die Erde. Die auf der jungen Erde vor einigen Jahrmilliarden herrschenden Rah-menbedingungen begünstigten die zufällige Entstehung der molekularen Grundbausteine des organischen Lebens (z.B. Aminosäuren als Bausteine der Proteine), aus denen sich die ersten primitiven Organismen (Einzeller) entwickelten. Zufällige, sprunghafte Änderungen (Mutationen) und Vermischungen des Erbguts sorgten für eine ständige Erweiterung der genetischen Vielfalt der bestehenden Populationen bzw. Arten (Genpool). Die dadurch gegebenen unterschiedlichen Anpassungsmöglichkeiten an die Umweltbedingungen führen letztlich zu verschiedenen Fort-pflanzungserfolgen (Selektion) und damit zu einer zielgerichteten, stufenweise Höherentwicklung der Lebewesen (Evolution). Neue Arten entstehen (Makroevolution) oder sterben aus, so dass die Entwicklung allen Lebens vom Einzeller bis zum Menschen in Form eines Stammbaumes nachvollzogen werden kann."

In den Lehrbüchern der Schulen und Universitäten, in sämtlichen Medien und schließlich auch in Deinem Kopf ist Makroevolution eine wissenschaftlich bewiesene Tatsache und hat Monopolstellung. Die Theorie von der Makroevolution der Lebewesen ist jedoch nicht Ergebnis von wissen-schaftlichen Befunden, sondern Voraussetzung für deren Interpretation. Über Alternativen wird gar nicht mehr nachgedacht. Beispielsweise können Ähnlichkeiten oder Gemeinsamkeiten bei Lebewesen (z.B. Speicherung der Erbinformation mittels DNS, Ähnlichkeiten zwischen Mensch und Affen) nicht nur auf gemeinsame Abstammung, sondern auch auf einen gemeinsamen Urhe-ber (Architekt, Erbauer, Schöpfer, Gott) hinweisen.

Welche Brille setzt Du auf, wenn Du die Welt und die Erklärungen für Deine Herkunft betrachtest? Ist Deine Brille unkritisch evolutionsgefärbt? Nimm sie doch einmal kurz ab und schau´ Dir ein paar Argumente gegen die Evolutionstheorie an:



1. Ist die Entstehung des Lebens erforschbar?
Egal, wie die Entstehung des Lebens ablief: Weder Du, noch sonst jemand waren dabei. Keiner hat beobachtet, wie vor Jahrmillionen angeblich der erste Mensch vom Baum stieg. Es gibt auch kein Experiment, das die Entstehung des Lebens nachbildet. Alles ist bereits geschehen und nicht reproduzierbar. Es gibt also keinen naturwissenschaftlichen Beweis für Evolution oder alter-native Erklärungsversuche.



2. Ist die Entstehung des Lebens möglich?
Vor noch nicht allzu langer Zeit waren die Wissenschaftler überzeugt, dass aus faulem Fleisch Fliegen oder in Getreidesäcken Mäuse "entstehen". Das war eine scheinbar beobachtbare Tatsache. Heute ist klar, wie naiv diese Vorstellung war.
Aber wie kann in einer erdachten Ursuppe auf der jungen Erde unter extremen Bedingungen aus lebloser Materie Leben entstehen?
Beispiele:  
Eine Zelle ist ein hochkomplexer Organismus, der aus einer Vielzahl von ebenso komplexen Teilsystemen besteht (z.B. Membran, Zellkern mit DNS u.s.w.). Die Wahrscheinlichkeit, dass sich dieser High-Tech-Apparat zufällig bildet, ist gleich Null. Allein eine Bakterie braucht etwa 1.500 verschiedene Enzyme (Proteine) aus jeweils hunderten von Aminosäuren (20 Sorten) in genau der richtigen Reihenfolge. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich nur eines dieser Enzyme am richtigen Ort zur richtigen Zeit zufällig bildet, geht bereits gegen Null. Für die Bildung von 1.500 Enzymen ist die Wahrscheinlichkeit erst recht Null. Das ist aber nur ein kleiner Teil die-ses komplizierten Organismus. Mit welcher Wahrscheinlichkeit kann eine ganze Bakterie zufällig entstehen? Oder ein vielzelliger Organismus?

Deine gesamte Erbinformation ist in jeder Deiner Zellen im Zellkern in der DNS gespeichert. Information braucht jedoch immer einen Code, eine Sprache, also eine willentliche Vereinbarung zwischen Sender und Empfänger. Information hat immer einen geistigen Urheber, sie entsteht niemals zufällig. Wenn Du ein kodiertes Signal aus dem Weltall empfangen würdest, wüsstest Du, dass da draußen irgendwo Intelligenz vorhanden ist, irgendwo auf einem anderen Planeten, weil kodierte Information nicht durch Zufall entstehen kann. Die genauestens kodierte Information in jeder Zelle ist so umfangreich, dass sie viele Bücher füllen würde. Gehst Du trotzdem davon aus, dass das Leben von keiner Intelligenz erschaffen wurde?

Die Naturgesetze widerlegen die Evolutionstheorie: Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik besagt, dass Materie sich nicht organisiert, sondern ein immer höheres Maß an Unordnung bekommt (Entropie). Die Entwicklung geht also nicht nach oben, sondern nach unten (Dege-neration).




3. Ist die schrittweise Entstehung komplexer Systeme möglich?
Variationen und Spezialisierungen innerhalb bestehender Grundtypen (Mikroevolution) sind be-obachtbare Tatsache (z.B. Giftresistenzen, dunkle Form des Birkenspanners, Darwin´sche Gala-pagosfinken). Meist werden diese Beispiele jedoch als Beweise für Makroevolution herangezo-gen. Makroevolution setzt die Entstehung neuer komplexer Konstruktionen oder Arten durch viele kleine Mutationen Schritt für Schritt voraus. Solche komplexen Konstruktionen sind z.B. der Seh-apparat (Augen, zugehörige Nerven und Gehirnbereiche), das Flugsystem, Lunge oder Kiemen etc. Lebewesen bestehen fast nur aus solchen komplexen Systemen, die für die Lebens- und Fortpflanzungsfähigkeit absolut notwendig sind. Nimmt man nur ein kleines Bauteil eines solchen Systemes weg, ist es nicht mehr funktionsfähig und das Lebewesen damit nicht mehr lebensfähig. Deswegen heißen sie auch "nicht reduzierbare komplexe Systeme". Alle Bauteile eines nicht reduzierbaren komplexen Systemes müssen nach Bauplan zeitgleich zusammengesetzt sein. Die gemäß der Evolutionstheorie dazu notwendigen vielen kleinen Zwischenschritte sind nicht funktionsfähig, so dass eine Entwicklung dieser Systeme über viele Jahrmillionen hinweg einfach un-möglich ist.



4. Sind die Zeitmessungen richtig?
Du hast gelesen, dass die zufällige Entstehung des Lebens und komplexer Organismen absolut unwahrscheinlich ist. Die einzige Chance, die die Evolutionstheorie noch hat, ist die Grundlage von immens großen Zeitspannen (Jahrmillionen und -milliarden), die eine scheinbare Wahr-scheinlichkeit der Makroevolution suggerieren sollen. Mittels der Zerfallszeiten von radioaktiven Atomen können radiometrische Altersbestimmungen von Materie durchgeführt werden (z.B. C14- oder Kalium-Argon-Methode). Die Voraussetzungen für diese Messungen sind jedoch nicht unbedingt gegeben: über die gesamte Zeit hinweg konstante Zerfallsraten, bekannte Mengen an Ursprungs- und Zerfallsprodukten und keine äußeren Einwirkungen. Es gibt Messungen des sel-ben Objektes, die zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen führen. Manche Altersbestimmung wird als falsch veworfen, weil das Ergebnis nicht der Erwartung entspricht.
Die radiometrischen Methoden zur Altersbestimmungen stehen auf sehr wackeligen Beinen, aber die Evolutionstheorie braucht die Jahrmillionen dringend, um nicht sofort verworfen zu werden.



5. Warum gibt es keine Übergangsformen?
Es gibt tonnenweise Fossilienfunde von etwa 250.000 Arten. Sämtliche Gruppen von Lebewesen tauchen jedoch plötzlich in unterschiedlichen Formen auf. Es fehlen immer wieder die gemäß Evolutionstheorie notwendigen Übergangsformen zwischen den angeblich voneinander abstam-menden Arten. Diese Bindeglieder werden bis heute verzweifelt gesucht, aber nicht gefunden (missing links). Gemäß der großen Menge an fossil erhaltenen Organismen wären jedoch ebenso viele Fossilienfunde von Übergangsformen zu erwarten. Es gibt aber nur wenige Mischformen (z.B. Schnabeltier oder Archaeopteryx), die als eigenständige Grundtypen zu werten sind.
Der so häufig abgebildete Stammbaum der Lebewesen entpuppt sich also als Stammbusch. Alle Verzweigungen und Verästelungen sind fossil nicht vorhanden, so dass der angebliche Stammbaum nur aus senkrechten Ästen ohne jede Verbindung (Abstammung) zueinander besteht.



6. Wie ist das Baukastensystem erklärbar?
Viele Merkmale von Lebewesen sind auf verschiedene Grundtypen so unsystematisch verteilt, dass sie nicht mehr in Stammbäume eingeordnet werden können. Das Schnabeltier besitzt Merkmale von Säugetieren (Haare, Milchdrüsen), von Reptilien (eierlegend) und von Vögeln (Hornschnabel). Zudem lebt es im Wasser und besitzt Schwimmhäute und Ruderschwanz. Es passt nicht in eine Abstammungslinie. Die zufällige Entstehung dieser Merkmale ist bereits abso-lut unwahrscheinlich, wieviel mehr die parallele mehrfache Enstehung solch komplexer Ausprägungen? Einem Architekten oder Erbauer der Lebewesen ist es ein Leichtes, einmal erdachte Systeme auf mehrere geschaffene Lebewesen zu verteilen.



7. Die Alternative
Die Entstehung des Lebens ist wissenschaftlich nicht erforschbar.
Die Evolutionstheorie ist zu verwerfen, weil


Leben nicht einfach zufällig entstehen kann
die schrittweise Entstehung von komplexen Systemen unmöglich ist
die Jahrmillionen konstruiert sind
fossile Übergangsformen komplett fehlen
das Baukastensystem nicht erklärt werden kann
Die Evolutionstheorie gilt trotzdem als "wissenschaftliche" Tatsache, insbesondere in Lehrbüchern und dem allgemeinen Denken der Menschen.




Eine alternative Antwort drängt sich daher förmlich auf:



Zufällige Entstehung -> Erschaffung

Komplexität des Lebens, Baukastensystem -> Designer, Architekt, Planer, Intelligenz

keine Übergangsformen vorhanden -> Arten von an Anfang an so vorhanden

Zeit, Zufall, Mutation, Selektion wirken -> Gott wirkt

Es liegt ein klarer Indizienbeweis vor. Du bist nicht zufällig enstanden, sondern von Gott erschaffen. Und Gott hat eine Botschaft für Dich. In der Bibel steht ganz am Anfang:

"Am Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.
Und Gott machte die Tiere der Erde, die Wasserlebewesen, die fliegenden Tiere und die Pflanzen nach ihrer Art.
Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, als Mann und Frau schuf er sie.
Und Gott sah, dass es gut war."

Leider haben die Menschen beschlossen, ohne Gott zu leben. Das ist bis heute so. Diese Trennung nennt die Bibel Sünde.
Aber es gibt einen Weg zurück zu Gott. Dazu musste Gott Mensch werden und für uns sterben und von den Toten auferstehen. Das passierte vor etwa 2.000 Jahren. Dieser Mensch hatte den Namen Jesus. Er hat die Trennung zwischen Dir und Gott beseitigt und Du nimmst sein Angebot an, wenn Du wirklich davon überzeugt bist und darauf vertraust, d.h. alles auf diese Karte setzt.

Prüfe das mal nach und zieh´die Konsequenz. Du kannst nichts dabei verlieren, aber alles gewinnen.



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