Friede mit Gott?

Die Frage nach dem Frieden mit Gott ist nicht nebensächlich. Sie ist für jeden Menschen absolut entscheidend. Von dieser Frage hängt nicht nur ab, ob sie ihr Leben in Frieden mit Gott leben können, sondern auch wo sie die Ewigkeit verbringen werden. Wenn sie sich nicht sicher sind ob sie Frieden mit Gott haben, dann lassen sie bitte nicht nach, danach zu suchen, bis sie sicher sind. Um in dieser Frage Klarheit zu bekommen ist einzig entscheidend was Gott selbst darüber sagt und das können wir nur aus seinem Wort, der Bibel erfahren. Vielleicht fragen sie sich ob man in dieser Frage überhaupt Klarheit bekommen kann. Gottes Wort bezeugt, dass man Frieden mit ihm bekommen kann und da Gottes Wort die Wahrheit ist kann man durch Gottes Zusage selbst, sicher sein in dieser Frage. Gott bezeugt dass alle Menschen, auch sie, im Unfrieden mit ihm sind.

Evolution?

Die Frage, wie unser Weltall, die Erde und das Leben auf ihr entstanden sind, hat die Menschen schon immer beschäftigt.
Heute haben wir endlich eine Antwort auf diese Frage. Alt oder jung, Wissenschaftler oder Arbei-ter, einfach jeder kennt heute die Entstehungsgeschichte des Universums und des Lebens:

Das Stanford-Experiment

"Es gibt keinen Gott!
Und falls doch, dann hab ich zum Glück nichts zu befürchten, weil ich ja einer von den Guten bin."

Würdest du dich darauf verlassen? Wer sind dann die Schlechten? Kennst du jemand, der sagen würde: "Und falls doch, dann habe ich was zu befürchten, weil ich ja einer von den Schlechten bin."

Abtreibung

Nach der Empfängnis beginnt ein ganz neues Leben.
Am 18. Tag beginnt das Herz zu schlagen. Nach der vierten Woche ist der Fötus in der Regel mit allem ausgestattet, was die Anatomie eines menschlichen Körpers ausmacht, das heißt, alle Organe sind vorhanden. Es schreiten lediglich Wachstum und Reife fort.

Großglockner Glaube

Einen ganzen Tag lang im Sommer warteten fünfzig Urlauber eines Busses aus Flensburg am Großglockner,
um diesen zu sehen. Sie sahen indessen nur Nebel, Wolken, graues Geröll und ein wenig Schnee.
So sehr sie auch schauten mit Augen und Gläsern, es war nichts zu sehen.
Jedoch an dem Vorhandensein des Berges zu zweifeln, sah sich keiner der Urlauber genötigt,
als sie den Bus dann bestiegen. Selbst Herr Koch, der ansonsten nur glaubt, was er mit eigenen Augen sieht,
hatte fünf Ansichtskarten des Großglockners in Farben gekauft und schrieb hintendrauf von unvergesslichen Eindrücken.
Aber selber hatte er gar nichts anderes gesehen als Nebel – und es doch geglaubt … (frei nach Lothar Zenetti).